Diesel-Einspritzdüse Kraftstoffeinspritzdüse 0445110528 0445110529 Bosch für Ma-Zda 626
Produktdetails
Wird in Fahrzeugen/Motoren verwendet
Produktcode | 0445110528 0445110529 |
Motormodell | / |
Anwendung | Ma-zda 626 |
Mindestbestellmenge | 6 Stück / Verhandelt |
Verpackung | White-Box-Verpackung oder Kundenanforderung |
Garantie | 6 Monate |
Vorlaufzeit | 7-15 Werktage nach Bestätigung der Bestellung |
Zahlung | T/T, PAYPAL, je nach Wunsch |
Unser Vorteil
- 1 Wettbewerbsfähiger Preis
- 2 Fertiger Vorrat
- 3 Schnelle Lieferung
- 4 100 % getestet vor dem Versand
- 5 Kleine Bestellungen erlaubt
Über Bosch 1926 - 1945
Elektrowerkzeuge
Haarschneidemaschinen und Bohrhämmer
Der Bosch-Ingenieur Hermann Steinhart stieß 1927 in seiner Versuchswerkstatt auf ein Gerät, das ihn sofort faszinierte. Der „Forfex“ hatte einen integrierten Motor im Griff. Dadurch eröffneten sich zahlreiche neue Möglichkeiten. Steinharts Abteilung brachte den Forfex zunächst zur Serienreife, bevor er in den folgenden Jahren das Konzept für die ersten Bohrhämmer entwickelte. Als Testanlage nutzte das Team die Produktionsanlagen in den Bosch-Werken.
Auch wenn die Nationalsozialisten eine Politik der wirtschaftlichen Autarkie verfolgten, verkaufte Bosch seine Produkte weiterhin weltweit, wie hier im Bild im chinesischen Tianjin (1938).
Allied Excellence – Produktion mit einem starken Partner
Fast zehn Jahre nach Kriegsende war der Auslandsumsatz wieder auf 34 Prozent des Gesamtumsatzes gestiegen. Hohe Transportkosten und Zollschranken veranlassten Bosch, Alternativen auszuprobieren. In Frankreich, Großbritannien und Italien begann die Suche nach Partnern für die lokale Produktion, und in Australien und Japan fertigten Partnerunternehmen Produkte unter Bosch-Lizenz. Bis 1932 stieg der Auslandsumsatz auf 55 Prozent.
FESE
Wegweisende Technologie
Zusammen mit dem schottischen Fernsehpionier John Logie Baird und den Unternehmen Zeiss Ikon und Loewe gründete Bosch 1929 die Fernseh AG (FESE). Jahrelange Forschung brachte schließlich erste große Erfolge. Für die Olympischen Spiele 1936 in Berlin lieferte FESE die ersten elektronischen Aufnahmegeräte und stellte im selben Jahr die ersten „Heimfernsehempfänger“ vor. Während des Krieges erhielt FESE den Auftrag, für militärische Zwecke bei der Entwicklung einer Bombe mit eingebauter Kamera mitzuhelfen, die über ein Fernsehbild ferngesteuert werden konnte. Das Kriegsende stoppte das Projekt während der Testphase.