Einspritzdüsen-Set, kompatibel mit Siemens Common Rail Düse M1600p150 Dlla150pm1600 für Ford Ranger 3.0d
Produktdetails
Wird in Fahrzeugen/Motoren verwendet
Produktcode | M1600p150 |
Motormodell | / |
Anwendung | Ford Ranger 3.0d |
Mindestbestellmenge | 6 Stück / Verhandelt |
Verpackung | White-Box-Verpackung oder Kundenanforderung |
Garantie | 6 Monate |
Vorlaufzeit | 7-15 Werktage nach Bestätigung der Bestellung |
Zahlung | T/T, PAYPAL, je nach Wunsch |
Versandart | DHL, TNT, UPS, FedEx, EMS oder angefordert |
Wie repariert man die Düse gemäß den technischen Betriebsregeln?
1. Beim Zerlegen des Injektors sollte darauf geachtet werden, den Schmutz zwischen der unteren Endfläche der Schulter des Nadelventilkörpers und der tragenden Stufenfläche der dichten Kappe zu entfernen und zu prüfen, ob die dichte Kappe der Düse verformt ist. Bei geringfügigen Verformungen kann die Verformung mit einer Rundfeile korrigiert werden. Wenn die Verformung schwerwiegend ist, sollte eine neue dichte Kappe ersetzt werden. Da sich die dichte Kappe verformt, kann es leicht zu einer Verformung des Düsennadelventilkörpers kommen, was dazu führt, dass das Nadelventil festsitzt.
Beim Festziehen der dichten Kappe des Einspritzventils ist das Drehmoment nicht zu groß, im Allgemeinen 58,8 bis 78,4 Nm, da es sonst leicht zu einer Verformung des Einspritzventils kommt. Gleichzeitig ist es am besten, mehrmals und wiederholt festzuziehen, nicht einmal festzuziehen. Darüber hinaus ist es beim Festziehen der Kappe am besten, die Druckregulierschraube zu lockern, um zu verhindern, dass sich die Auswerferstange verbiegt, was dazu führen würde, dass die Grube der Auswerferstange nicht gut mit dem Nadelventil „ausgerichtet“ wird, was zu einem teilweisen Schleifen führt.
2. Beim Debuggen des Drucks des Injektors muss zuerst die Dichtheit des Injektors überprüft werden. An den Verbindungsstellen darf kein Dieselleck vorhanden sein, um eine Verbrennung und ein Feststecken des Nadelventils zu verhindern. Bei der Einspritzpumpe mit dem alten Kolbenpaar und dem Ölauslassventil liegt der zulässige Einspritzdruck um 0,981 bis 1,471 MPa unter dem Standardwert.