Neue 100 % getestete Common-Rail-Diesel-/Kraftstoffeinspritzdüse DLLA160PN010
Wird in Fahrzeugen/Motoren verwendet
Produktcode | DLLA160PN010 |
Motormodell | / |
Anwendung | / |
Mindestbestellmenge | 6 Stück / Verhandelt |
Verpackung | White-Box-Verpackung oder Kundenanforderung |
Garantie | 6 Monate |
Vorlaufzeit | 7-15 Werktage nach Bestätigung der Bestellung |
Zahlung | T/T, PAYPAL, je nach Wunsch |
Über Bosch seit 1990
Von ESP bis ACC – stärkerer Fokus auf Innovationen
Das 1995 eingeführte elektronische Stabilitätsprogramm ESP® war ein technologischer Meilenstein. Es verhindert das Schleudern von Fahrzeugen. Im selben Jahr stellte Bosch sein Navigationssystem TravelPilot mit Routenführung und Sprachausgabe vor. Im Jahr 1997 reduzierte das Hochdruck-Dieseleinspritzsystem Common Rail den Kraftstoffverbrauch, im Jahr 2000 die Benzin-Direkteinspritzung DI Motronic, während Fahrerassistenzsysteme wie der adaptive Tempomat und die Nachtsicht die Sicherheit verbesserten.
Das Unternehmen befindet sich im Wandel – neue Geschäftsfelder
Nach dem Verkauf des Telekommunikationsbereichs erwarb Bosch im Jahr 2001 den Industrietechnikspezialisten Mannesmann Rexroth. Dadurch wurde der Industrietechnikbereich gestärkt und die Unternehmensstruktur ausgeglichen. Die restlichen Teile des Telekommunikationsbereichs bildeten den Geschäftsbereich Sicherheitssysteme. Mit der Übernahme der Buderus AG im Jahr 2003 erweiterte Bosch seine Thermotechnik-Sparte. Bosch trennte sich von anderen neuen Geschäftsfeldern wie der 2008 gegründeten Solarenergie-Sparte.
Intelligentes Schrauben, Radfahren, Kühlen und Lenken
Mit dem Elektroschrauber IXO, der sich überraschend schnell zum meistverkauften Elektrowerkzeug weltweit entwickelte, etablierte Bosch 2003 ein neues Geschäftsfeld für kleine, leichte Geräte mit Lithium-Ionen-Akkus. Es entstanden auch ganz neue Geschäftsfelder, etwa 2011 der Antrieb von E-Fahrrädern. Gleichzeitig weitete Bosch seine traditionellen Aktivitäten aus, beispielsweise durch die Übernahme früherer Gemeinschaftsunternehmen wie ZF Lenksysteme und Bosch und Siemens Hausgeräte – die die entscheidende Basis bildeten für Zukunftsszenarien wie internetfähige Haushaltsgeräte und selbstfahrende Autos.
Automatisiertes Fahren
Wie von Zauberhand
Automatisiertes Fahren ist nicht mehr nur Science-Fiction. Bosch erforscht, entwickelt und testet diese Technologie in Laboren sowie auf dem deutschen Autobahnnetz und kalifornischen Highways. Bereits im Jahr 2000 brachte Bosch ein Abstandsradar auf den Markt. Das System der nächsten Generation war damals in der Lage, ein Auto im Stau automatisch bis zum Stillstand abzubremsen und es wiederum zu beschleunigen. Mit der Weiterentwicklung der Sensorik und Software wird es Schritt für Schritt möglich sein, automatisiert auf Autobahnen und langfristig auch im Stadtverkehr zu fahren.
Neuland: Internet der Dinge und Künstliche Intelligenz
Das Internet der Dinge und Dienste eröffnet Bosch viele neue Geschäftsfelder. Dazu gehören neben traditionellen Produkten auch Software, neue internetbasierte Geschäftsmodelle und Datenschutz. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, diese vier Bereiche langfristig zu vereinen. Das reicht vom automatisierten Fahren über Smart Homes bis hin zur autonomen Kommunikation zwischen Fabrikmaschinen. Bosch entwickelt eine Software, die Autofahrern das Laden ihrer E-Autos erleichtert und gleichzeitig den Zugang zu einem der größten Ladenetzwerke Europas ermöglicht.